Wir möchten Euch herzlich zur Vorführung des Films Newcomers einladen, mit anschließender Fragestunde mit dem syrischen Regisseur Ma’an Mouslli.

„Newcomers“ ist ein Dokumentarfilm, in dem geflüchtete Menschen ihre Geschichte selbst erzählen. Junge und Alte, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung; Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus über acht verschiedenen Ländern.

Newcomers ist “viel mehr als nur ein weiterer Film über die Flüchtlingsproblematik…”. “Ein wichtiger Film, der zeigt, dass hinter den täglichen Nachrichten über Flucht, Krieg und Gewalt menschliche Geschichten stecken, die es verdient haben, gehört zu werden.”

Veranstalter:
– Cititzen Diplomats for Syria e.V.
– Kino im Künstlerhaus
– MiSo-Netzwerk
– Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover im Fachbereich der Internationalen Kultur

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Zum Trailer: https://newcomers-film.de
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“…viel mehr als nur ein weiterer Film über die Flüchtlingsproblematik…”
(taz)

“Ein wichtiger Film, der zeigt, dass hinter den täglichen Nachrichten über Flucht, Krieg und Gewalt menschliche Geschichten stecken, die es verdient haben, gehört zu werden.”
(Neue Osnabrücker Zeitung)

“Mouslli weiß genau, wie viel er den Zuschauern zumuten kann. Und er arbeitet geschickt mit Kontrasten, sodass jede Geschichte wieder neu die Neugier weckt und sie sich alle zu einer Essenz der Flüchtlingserfahrung verdichten.”
(programmkino.de)

„Newcomers“ ist ein Dokumentarfilm, in dem geflüchtete Menschen ihre Geschichte selbst erzählen. Junge und Alte, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung; Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus über acht verschiedenen Ländern.

In 29 Interviews treten ihre Geschichten in einen Dialog miteinander. Sie erzählen vom Tragischen, aber auch vom Schönen und Hoffnungsvollen: Von Verfolgung, Krieg und den Umständen der Flucht, aber auch von Träumen und Kindheitserinnerungen, vom stetigen Kampf für Freiheit und Würde.

Trotz aller Unterschiede zeigen sich Umrisse einer Grunderfahrung des Lebens im Exil. Wie fühlt es sich an, neu in eine Gesellschaft zu kommen? Wohin mit der Vergangenheit, mit den Erinnerungen an das was war? Was heißt es, „Flüchtling“ in Deutschland zu sein?

Aus insgesamt rund hundert geführten Interviews mit Menschen, die nun in Deutschland leben, schuf Regisseur Maan Mouslli einen sehr bewegenden Film, der intensive Einblicke in das Leben geflüchteter Menschen gewährt.

Ein Film von Ma’an Mouslli

Produziert von: Sara Höweler
Ton: Patrick Hinnenkamp
Musik: Dima Orsho
Interviews: Ma’an Mouslli, Arezao Naiby, Sara Höweler
Redaktion: Nermeen Alkhodari, Eugenie Becker, Yasmin Behrens, Sarah Bhatti, André Grahle, Shari Heuer, Jara Hofmann, Laura Lemmer, Arezao Naiby, Ahmed Saleh, Sandra Sperling, Jonas Thiele

Deutschland 2018
63 Min., FSK: ab 12 J.

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